Arbeiten, wo und wann man möchte. Ob unterwegs im Zug, in einem schicken Café oder zuhause im Homeoffice. Remote Working bietet viele Freiheiten, doch es birgt auch Risiken. Denn öffentliche und private Internetverbindungen sind oftmals unsicher geschützt. Sie sind für Datenhacker leicht zu knacken und dadurch ein beliebtes Ziel. Doch es gibt eine simple Lösung: VPN.
VPN steht für Virtual Private Network, also virtuelles privates Netzwerk. Der Dienst schützt die Internetverbindung des Anwenders, indem er die Verbindung verschlüsselt. Die digitale Identität wird verschleiert, was es potenziellen Angreifern erschwert, Online-Spuren zu verfolgen und Daten zu stehlen. Die Verschlüsselung findet in Echtzeit statt.
Für gewöhnlich zeigt Ihre IP-Adresse an, an welchem Ort Sie sich befinden. Eine VPN-Verbindung verschleiert Ihren Aufenthaltsort, indem sie ihre Verbindung über einen anderen Server laufen lässt. Dieser andere Server kann sich überall auf der Welt aufhalten und zeigt diesen Standort, statt Ihrem eigenen an. Dritte können nicht mehr nachvollziehen, wo Sie sich real befinden. So kann VPN auch genutzt werden, um länderspezifische Sperren zu umgehen.
Ein VPN funktioniert wie eine Umleitung. Ihre IP-Adresse bleibt verborgen, während Ihre Verbindung über einen speziell konfigurierten Server des VPN-Anbieters läuft. Dieser Server wird neu zum Ursprung Ihrer Daten. Gleichzeitig werden alle Daten, die Sie senden oder empfangen, unleserlich gemacht. Selbst wenn es einem potenziellen Angreifer gelänge, die Verbindung zu infiltrieren, wären die Daten nutzlos.
Die Internetverbindung innerhalb ihres Unternehmens mag professionell geschützt sein, doch wie sieht es beim Remote Working aus? Ein virtuelles, privates Netzwerk erweist sich als besonders praktisch, wenn Sie unterwegs über öffentliche WLAN-Verbindungen oder von zuhause aus arbeiten. Viele Firmen stellen Ihren Mitarbeitenden ein VPN-Dienst zur Verfügung. Das Risiko einer Cyberattacke wird durch eine geschützte VPN-Verbindung enorm verringert. Denn öffentliche WLAN-Verbindungen oder der private Internetanschluss zuhause bieten Hackern ein leichteres Spiel.
Es gibt viele VPN-Dienstleister auf dem Markt. VyprVPN sticht dabei in mehreren Punkten aus der Masse heraus.
VyprVPN ist ein VPN-Anbieter mit Firmensitz in der Schweiz. Somit ist die Firma dem Schweizer Datenschutz unterstellt, der als besonders stark gilt.
VyprVPN überwacht oder zeichnet keinerlei Nutzeraktivität auf, die über das VPN anfallen. Um dies zu beweisen, wurde ein unabhängiges Unternehmen beauftragt, eine umfassende Prüfung durchzuführen. VyprVPN hat den Test bestanden.
VyprVPN besitzt und betreibt eigene Server weltweit. So besitzen sie die volle Kontrolle über ihre Infrastruktur und den Datenschutz ihrer Nutzer.
VyprVPN verwendet eine starke AES-256-Bit-Verschlüsselung und bietet DNS-Schutz. Dazu schützen sie die VPN-Verbindungen mit einer Kill-Switch-Funktion. Diese sorgt dafür, dass bei einem abrupten Verbindungs-Abbruch keine Daten geleakt werden, indem VyprVPN die Verbindung automatisch trennt.
Wir haben VyprVPN getestet und für sehr gut empfunden. Den VPN-Service gibt es für Privatpersonen und Unternehmen. VyprVPN für Unternehmen bietet Ihren Remote Mitarbeitenden zuverlässigen Schutz, wo auch immer sie arbeiten. Nehmen Sie die Sicherheit ihrer Daten ernst und investieren Sie in ein VPN.